Beiratsthemen von 1994 und 1995


Wo ist die Grenze zwischen privat und öffentlich?

Sind die Bahnübergänge sicher?

Kennzeichnung der Überwege notwendig?
Die Kamera dabei . . . um in Bildern die Tätigkeiten des Stadtteilbeirates Einfeld zu dokumentieren, die vor oder nach den Sitzungen zu machen sind bzw. waren. Für diesen kurzen Streifzug durch den Stadtteil Einfeld wurden die Jahre 1994 und 1995 ausgewählt. Es ging in dem genannten Zeitraum, aufgezeichnet in mehrseitigen Protokollen der Stadtteilbeiratssitzungen, um geplante Bauvorhaben, die Schulwegsicherung, um Parkplätze und Abstellflächen, um Geruchsbelästigungen, um die Umgestaltung des Einfelder Marktplatzes und noch viel Dinge mehr. Zumeist waren die Punkte bei den Beiratssitzungen von den Bürgern auf die danach folgenden Tagesordnungen gebracht worden. So war es ein großes Anliegen von Rektor Kay samt Schulelternbeirat der Grund- und Hauptschule, die Schulwegsicherung kritisch zu betrachten und einige Parkmöglichkeiten in der Hans-Böckler-Allee zu verändern. Im Beirat machte man sich deshalb Gedanken um die rot-weißen Stangen, die vor den Wohnblöcken in der Hans-Böckler-Allee aufgestellt worden waren. 
Dabei war die Forderung einer Verlegung der Bushaltestelle. Zur Schulwegsicherung gehörte auch die Diskussion über Notwendigkeit von gekennzeichneten Überwegen am Einfelder Bahnhof und an der Kreuzung Kieler Straße und Dorfstraße. Für die Umgestaltung des Marktplatzes trug der Stadtteilbeirat die Forderungen nach Anschlüssen für Frisch- und Abwasser an die Stadt Neumünster heran, um die Marktbeschicker zu unterstützen. Zum Forderungskatalog für den Wochenmarkt gehörte auch eine Pflasterung, die aufgrund von Hygienevorschriften für die Standflächen notwendig war. In der Liste des Beirates war auch ein "fester" Stromanschluss aufgeführt. Durch die Organischen Müllabfuhr der Arbeiterwohlfahrt im Kreuzkamp, kurz O.M.A. genannt, waren Fragen und Klagen auf der Tagesordnung des Beirates. Geruchsbelästigungen und die Bitte der Prüfung, ob dort eine Beeinträchtigung des Grundwassers bestünde, wurden an den Einfelder Stadtteilbeirat herangetragen. Ähnliches bezog sich auch auf die Tierkörperverwertungsanstalt Nagel. ... Natürlich ist die Aufzählung nur ein kleiner Ausschnitt. In den Protokollen dieser beiden Jahrgänge sind noch viele weitere Punkte aufgeführt. Einige dieser hier gezeigten Fotos sind als Klick-Bild eingerichtet.

Mittelanforderung für den Marktplatzumbau.

Schäden an öffentlichen Gebäuden.

Bebauungspläne und Anhörungen.

Gestaltung des Ortsbildes.

Erhaltung, Abriss und Neubauten.

Schulwegsicherung.

Bebauungspläne und Naturschutz.

Forderungen, Versprechen und Fakten.

Gedanken zur Bebauung und der Infrastruktur.

Gestaltung eines Ortsbildes.

Gefahren, Belästigungen und Arbeitsplätze.

Mitsprache bei Bebauungsplänen.

Schäden und Vandalismus im Stadtteil.

Privatparkplätze und der ÖPNV (Buslinien). 

"Wildes" Parken an der Tierarztpraxis.